„Runen und Sinnbilder" - Ihre geheime esoterische Bedeutung

Veranstaltungsdatum
Vortragender
9a

Bei diesem ungewöhnlichen Vortrag werde ich per Lichtbilder über zwei meiner Bücher referieren und den Zuhörer dabei in die Zeit entführen, als unsere alte "Religionswissenschaft" - die Wihinei - in die Hohe-Heimliche-Acht gelegt wurde, um sie notgedrungen vor dem Christentum zu bewahren und gleichzeitig mit ihm unbemerkt zu verschmelzen (den Kirchendienern bis zum heutigen Tag unbekannt und unerkannt).

Nach dem Vorbild Kölns bildeten sich an allen Haupthalgadomen (= germ. Heiligtümer) wie Trier, Paris, Wien, Bern, Ulm, Staßburg usw., an welche christliche Boten – die sogenannten „Apostel“ – abgesandt wurden, Versammlungen, die ebenfalls aufgrund der - auch militärischen -  Bedrängnis eine friedliche Verschmelzung berieten. Wie ich erst jetzt erkannt habe, trägt daher auch das "Evangelium" eine armanische Handschrift.

Da es das Vorhaben dieser Versammlungen war, durch „Wendung“ der alten Lehre diese in die neue zu „ändern“, nannten sich diese geheimen Verbrüderungen die „Kalander“ (kal-ander) = die Kala "ändern".  Die Aufgabe dieser "Kalander" (Armanen = Lehrer, Priester-Druiden, Meister der Bauhütte) war es, unsere alte Religion so in Sinnbilder zu verhehlen, zu verkalen (Kala = hebräisch Kabala), das sie bis zum heutigen Tag in "verhehlterweis" erhalten blieb.

Es entstand dadurch eine Art Geheimschrift, wie wir sie auf Wappen und Grabsteinen, auf Fachwerkhäusern und in Kirchen sehen können, selbige aber nur vom „Eingeweihten“ - mit Hilfe der althd., bzw. unserer Ursprache - auch „erkannt“ werden kann. Es heißt doch nicht umsonst "Sinnbild", daher steckt doch hinter jeder Hieroglyphe ein tieferer Sinn.

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