Marco Nünemann

Marco Nünemann

Kurzbiographie Marco Nünemann

- Gründer und Leiter des Privatinstituts für Welteislehre
- Heliobiologe
- Buchautor
- Vortragsreisender

Marco Nünemann wurde 1977 in Namibia (Afrika) geboren.
Er absolvierte eine klassische kaufmännische Ausbildung. Schon früh faszinierten ihn Themen aus
spirituell-mythologisch-archäologischen Bereichen. Seine Kindheit in Afrika formte diese Interessen maßgeblich.

Nach seiner Übersiedlung nach Deutschland konzentrierte er sich zunächst auf seinen beruflichen
Werdegang. Mehrjährige Tätigkeiten zu dem Thema „Öffentlichkeitsarbeit in der Verwaltung“
folgten. Daneben begann er mit Studien seiner wahren Interessen zu spirituell-mythologisch-archäologischen Bereichen.


Nach einem Studienaufenthalt in Ägypten im Jahr 2000 erschien 3 Jahre später seine erste Buchveröffentlichung:

        „Ägypten – auf der Suche nach dem alten verborgenen Wissen“

Weitere Auslandsaufenthalte in Ägypten und im Irak folgten.
Zweite Buchveröffentlichung im Jahr 2004:

     „Irak – das verratene Land“

Seitdem wird er als Vortragsreisender gebucht.
Mit der Befassung unseres Sternenhimmels und der Astronomie stieß Nünemann bei seinen Studien
und Nachforschungen auf eine fast vergessene Lehre des Ingenieurs Hanns Hörbiger, die
Welteislehre.
Fortan widmete er sich dieser Wissenschaft und fand seine neue Profession. Es folgten der Aufbau
einer umfassenden WEL-Bibliothek und der Gründung des Privatinstituts für Welteislehre im Jahr
2009. Im Jahr 2011 bot sich die Gelegenheit im Alpenparlament TV die Welteislehre einem
breiteren Publikum bekannt zu machen.

Direkt aus dem Irak zurückgekehrt (2003), wies ihn der Weg direkt zum Untersberg, den er bereits
seit dem Jahr 1997 kannte. Umfangreiche Studien der Sagen, Mythen und Geschichten um den
Berg, wie auch des Berchtesgadener Landes, folgten. Ein Teil der Erkenntnisse aus diesen Studien
wurden aufgrund des Geschehnisses (2015) um den Walser Birnbaum in seinem neusten Buch:

       „Kaiser und Endzeitschlacht – der Untersberg im Zentrum der Weissagung“

im Jahr 2016 veröffentlicht.

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